Warnhinweise zu Gesundheitsgefahren auf mobilen Endgeräten - Historie

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  • Warnhinweise zu Gesundheitsgefahren auf mobilen Endgeräten

    von Diagnose-Funk e.V. Organisation , angelegt

    Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass ein großer und wachsender Teil der über das Internet abgewickelten Kommunikation über funkbasierte mobile Endgeräte wie Smartphones und mobil eingesetzte Computer erfolgt. abgewickelt wird. Die von der Industrie angebotenen Möglichkeiten des "Anytime Anywhere Communication and Computing" werden von Verbraucherseite begierig und weitgehend unkritisch aufgegriffen. Abgesehen von den sozialen und pschychologischen Folgen der totalen Vernetztheit und ständigen Erreichbarkeit fehlt es auf Verbraucherseite auch weitgehend an einem Problembewusstsein für die mit dem Einsatz funkbasierter Anwendungen verbundenen gesundheitlichen Risiken und Nebenwirkungen. Ein seit etlichen Jahren und weiterhin wachsender Fundus an wissenschaftlichen Studien weist auf nicht geringzuschätzende gesundheitliche Risiken und Nebenwirkungen der heutzutage verwendeten digitalen Funktechniken hin. Die Warnung der Weltgesundheitsorganisation vom Mai 2011 nach der die bei Mobilfunkgeräten verwendete Strahlung "möglicherweise karzinogen" sei, wurde von den Massenmedien nur am Rande vermeldet und hat in der breiten Bevölkerung soweit ersichtlich keine Verhaltensänderungen - wie etwa einen vorsichtigeren Umgang mit Mobiltelefonen - gezeitigt.

    Zum Schutz der Verbraucher, die funktechnische Geräte wie Mobiltelefone, WLAN-Router oder Tablet PCs kaufen und verwenden, insbesondere der Kinder und Jugendlichen, steht der Staat daher in der dringenden Verantwortung die Bevölkerung vor den - vor allem bei langzeitiger und intensiver Nutzung möglicherweise schwerwiegenden - gesundheitlichen Risiken und Nebenwirkungen eines unreflektierten und unkontrollierten Einsatzes dieser Geräte zu warnen.

    Diagnose Funk schlägt vor, dass bis auf Weiteres mobile Endgeräte nur mit einem deutlich sichtbaren Warnhinweis verkauft werden dürfen, der etwa folgenden Inhalt haben könnte:

    "Der Bundesgesundheitsminister warnt:

    Die von diesem Gerät im Betrieb ausgehende elektromagnetische Strahlung ist nach neuester Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation möglicherweise krebserregend. Zudem bestehen fundierte wissenschaftliche Hinweise, nach denen diese Strahlung das Nervensystem, das Hormonsystem sowie andere biologische Systeme stören kann.

    Minimieren Sie daher im eigenen Interesse die Nutzung dieses Geräts und weichen sie nach Möglichkeit zu Kommunikationszwecken auf kabelgebundene Lösungen aus."

  • Warnhinweise zu Gesundheitsgefahren auf mobilen Endgeräten

    von Diagnose-Funk e.V. Organisation , angelegt

    Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass ein großer und wachsender Teil der über das Internet abgewickelten Kommunikation über funkbasierte mobile Endgeräte wie Smartphones und mobil eingesetzte Computer abgewickelt wird. Die von der Industrie angebotenen Möglichkeiten des "Anytime Anywhere Communication and Computing" werden von Verbraucherseite begierig und weitgehend unkritisch aufgegriffen. Abgesehen von den sozialen und pschychologischen Folgen der totalen Vernetztheit und ständigen Erreichbarkeit fehlt es auf Verbraucherseite auch weitgehend an einem Problembewusstsein für die mit dem Einsatz funkbasierter Anwendungen verbundenen gesundheitlichen Risiken und Nebenwirkungen. Ein seit etlichen Jahren und weiterhin wachsender Fundus an wissenschaftlichen Studien weist auf nicht geringzuschätzende gesundheitliche Risiken und Nebenwirkungen der heutzutage verwendeten digitalen Funktechniken hin. Die Warnung der Weltgesundheitsorganisation vom Mai 2011 nach der die bei Mobilfunkgeräten verwendete Strahlung "möglicherweise karzinogen" sei, wurde von den Massenmedien nur am Rande vermeldet und hat in der breiten Bevölkerung soweit ersichtlich keine Verhaltensänderungen - wie etwa einen vorsichtigeren Umgang mit Mobiltelefonen - gezeitigt.

    Zum Schutz der Verbraucher, die funktechnische Geräte wie Mobiltelefone, WLAN-Router oder Tablet PCs kaufen und verwenden, insbesondere der Kinder und Jugendlichen, steht der Staat daher in der dringenden Verantwortung die Bevölkerung vor den - vor allem bei langzeitiger und intensiver Nutzung möglicherweise schwerwiegenden - gesundheitlichen Risiken und Nebenwirkungen eines unreflektierten und unkontrollierten Einsatzes dieser Geräte zu warnen.

    Diagnose Funk schlägt vor, dass bis auf Weiteres mobile Endgeräte nur mit einem deutlich sichtbaren Warnhinweis verkauft werden dürfen, der etwa folgenden Inhalt haben könnte:

    *

    "Der Bundesgesundheitsminister warnt:

    Die von diesem Gerät im Betrieb ausgehende elektromagnetische Strahlung ist nach neuester Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation möglicherweise krebserregend. Zudem bestehen fundierte wissenschaftliche Hinweise, nach denen diese Strahlung das Nervensystem, das Hormonsystem sowie andere biologische Systeme stören kann.

    Minimieren Sie daher im eigenen Interesse die Nutzung dieses Geräts und weichen sie nach Möglichkeit zu Kommunikationszwecken auf kabelgebundene Lösungen aus." *

  • Warnhinweise zu Gesundheitsgefahren auf mobilen Endgeräten

    von Diagnose-Funk e.V. Organisation , angelegt

    Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass ein großer und wachsender Teil der über das Internet abgewickelten Kommunikation über funkbasierte mobile Endgeräte wie Smartphones und mobil eingesetzte Computer abgewickelt wird. Die von der Industrie angebotenen Möglichkeiten des "Anytime Anywhere Communication and Computing" werden von Verbraucherseite begierig und weitgehend unkritisch aufgegriffen. Abgesehen von den sozialen und pschychologischen Folgen der totalen Vernetztheit und ständigen Erreichbarkeit fehlt es auf Verbraucherseite auch weitgehend an einem Problembewusstsein für die mit dem Einsatz funkbasierter Anwendungen verbundenen gesundheitlichen Risiken und Nebenwirkungen. Ein seit etlichen Jahren und weiterhin wachsender Fundus an wissenschaftlichen Studien weist auf nicht geringzuschätzende gesundheitliche Risiken und Nebenwirkungen der heutzutage verwendeten digitalen Funktechniken hin. Die Warnung der Weltgesundheitsorganisation vom Mai 2011 nach der die bei Mobilfunkgeräten verwendete Strahlung "möglicherweise karzinogen" sei, wurde von den Massenmedien nur am Rande vermeldet und hat in der breiten Bevölkerung soweit ersichtlich keine Verhaltensänderungen - wie etwa einen vorsichtigeren Umgang mit Mobiltelefonen - gezeitigt.

    Zum Schutz der Verbraucher, die funktechnische Geräte wie Mobiltelefone, WLAN-Router oder Tablet PCs kaufen und verwenden, insbesondere der Kinder und Jugendlichen, steht der Staat daher in der dringenden Verantwortung die Bevölkerung vor den - vor allem bei langzeitiger und intensiver Nutzung möglicherweise schwerwiegenden - gesundheitlichen Risiken und Nebenwirkungen eines unreflektierten und unkontrollierten Einsatzes dieser Geräte zu warnen.

    Diagnose Funk schlägt vor, dass bis auf Weiteres mobile Endgeräte nur mit einem deutlich sichtbaren Warnhinweis verkauft werden dürfen, der etwa folgenden Inhalt haben könnte: * "Der *"Der Bundesgesundheitsminister warnt:

    Die von diesem Gerät im Betrieb ausgehende elektromagnetische Strahlung ist nach neuester Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation möglicherweise krebserregend. Zudem bestehen fundierte wissenschaftliche Hinweise, nach denen diese Strahlung das Nervensystem, das Hormonsystem sowie andere biologische Systeme stören kann.

    Minimieren Sie daher im eigenen Interesse die Nutzung dieses Geräts und weichen sie nach Möglichkeit zu Kommunikationszwecken auf kabelgebundene Lösungen aus." * aus."*

  • Warnhinweise zu Gesundheitsgefahren auf mobilen Endgeräten

    von Diagnose-Funk e.V. Organisation , angelegt

    Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass ein großer und wachsender Teil der über das Internet abgewickelten Kommunikation über funkbasierte mobile Endgeräte wie Smartphones und mobil eingesetzte Computer abgewickelt wird. Die von der Industrie angebotenen Möglichkeiten des "Anytime Anywhere Communication and Computing" werden von Verbraucherseite begierig und weitgehend unkritisch aufgegriffen. Abgesehen von den sozialen und pschychologischen Folgen der totalen Vernetztheit und ständigen Erreichbarkeit fehlt es auf Verbraucherseite auch weitgehend an einem Problembewusstsein für die mit dem Einsatz funkbasierter Anwendungen verbundenen gesundheitlichen Risiken und Nebenwirkungen. Ein seit etlichen Jahren und weiterhin wachsender Fundus an wissenschaftlichen Studien weist auf nicht geringzuschätzende gesundheitliche Risiken und Nebenwirkungen der heutzutage verwendeten digitalen Funktechniken hin. Die Warnung der Weltgesundheitsorganisation vom Mai 2011 nach der die bei Mobilfunkgeräten verwendete Strahlung "möglicherweise karzinogen" sei, wurde von den Massenmedien nur am Rande vermeldet und hat in der breiten Bevölkerung soweit ersichtlich keine Verhaltensänderungen - wie etwa einen vorsichtigeren Umgang mit Mobiltelefonen - gezeitigt.

    Zum Schutz der Verbraucher, die funktechnische Geräte wie Mobiltelefone, WLAN-Router oder Tablet PCs kaufen und verwenden, insbesondere der Kinder und Jugendlichen, steht der Staat daher in der dringenden Verantwortung die Bevölkerung vor den - vor allem bei langzeitiger und intensiver Nutzung möglicherweise schwerwiegenden - gesundheitlichen Risiken und Nebenwirkungen eines unreflektierten und unkontrollierten Einsatzes dieser Geräte zu warnen.

    Diagnose Funk schlägt vor, dass bis auf Weiteres mobile Endgeräte nur mit einem deutlich sichtbaren Warnhinweis verkauft werden dürfen, der etwa folgenden Inhalt haben könnte:

    *"Der Bundesgesundheitsminister warnt:

    Die von diesem Gerät im Betrieb ausgehende elektromagnetische Strahlung ist nach neuester Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation möglicherweise krebserregend. Zudem bestehen fundierte wissenschaftliche Hinweise, nach denen diese Strahlung das Nervensystem, das Hormonsystem sowie andere biologische Systeme stören kann.

    Minimieren Sie daher im eigenen Interesse die Nutzung dieses Geräts und weichen sie nach Möglichkeit zu Kommunikationszwecken auf kabelgebundene Lösungen aus."*