Papier: 01.01 Einführung: Verbraucherschutzpolitik in der digitalen Gesellschaft (und Anforderungen an einen internationalen Verbraucherschutz)

Originalversion

1 Verbraucherinnen und Verbraucher agieren zunehmend im Netz,
2 informieren sich, kaufen und verkaufen Produkte und
3 Dienstleistungen. Die Verbraucherpolitik und das
4 Verbraucherrecht müssen den damit einhergehenden Chancen
5 ergreifen und Risiken begegnen und insbesondere darauf
6 reagieren, dass Käufer und Verkäufer zunehmend mit
7 immateriellen Produkten sowie grenzüberschreitend handeln
8 und dass Verbraucher zunehmend auch als Anbieter agieren
9 (können).
10
11 Neben den Herausforderungen beim Einsatz digitaler
12 Technologien und Dienste (hierzu unter 1.1.1) wirken sich
13 die digitalen Möglichkeiten aber auch bei der Nutzung
14 anderer Produkte und Dienstleistungen, die keinen direkten
15 Bezug zum Internet haben, auf die Stellung des Verbrauchers
16 aus (hierzu unter 1.1.2).

Der Text verglichen mit der Originalversion

1 Verbraucherinnen und Verbraucher agieren zunehmend im Netz,
2 informieren sich, kaufen und verkaufen Produkte und
3 Dienstleistungen. Die Verbraucherpolitik und das
4 Verbraucherrecht müssen den damit einhergehenden Chancen
5 ergreifen und Risiken begegnen und insbesondere darauf
6 reagieren, dass Käufer und Verkäufer zunehmend mit
7 immateriellen Produkten sowie grenzüberschreitend handeln
8 und dass Verbraucher zunehmend auch als Anbieter agieren
9 (können).
10
11 Neben den Herausforderungen beim Einsatz digitaler
12 Technologien und Dienste (hierzu unter 1.1.1) wirken sich
13 die digitalen Möglichkeiten aber auch bei der Nutzung
14 anderer Produkte und Dienstleistungen, die keinen direkten
15 Bezug zum Internet haben, auf die Stellung des Verbrauchers
16 aus (hierzu unter 1.1.2).

Vorschlag

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